Ihr Kniespezialist in Wien

Auf langjährige Kompetenz vertrauen

Wenn Sie Kniebeschwerden haben, sind Sie bei Prof. Dr. Schatz in den besten Händen: Als Oberarzt an der Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie am AKH Wien und langjähriger Leiter der Sportorthopädie ist er umfassend mit den Problemen und Verletzungen dieses wichtigen Gelenks vertraut. Er hat jahrelange chirurgische Erfahrung und führt laufend Operationen des Kniegelenks durch.

Als aktiver und begeisterter Sportler weiß Prof. Dr. Schatz, wie wichtig Bewegungs- und Schmerzfreiheit für ein uneingeschränktes Leben sind.

Sein Ziel: Ihr Knie möglichst schnell und schonend wieder fit zu machen. Dabei setzt er auf modernste Therapiemethoden und konnte bereits vielen verzweifelten Patienten bei der Rückerlangung ihrer Mobilität helfen.

Prof. Dr. Schatz ist ein erfahrener Kniespezialist. Sie können sich auf seine Expertise verlassen.

Häufige Beschwerden des Knies

Ihr Knie wird laufend stark beansprucht und ist deshalb besonders anfällig für Verletzungen und Abnutzungserscheinungen. Häufige Beschwerden sind:

Ihr Körper steht im Fokus

Für den Behandlungserfolg ist es entscheidend, die für Sie passende Therapiemethode zu finden. Daher nimmt sich Prof. Dr. Schatz ausreichend Zeit, Sie zu untersuchen, Sie individuell zu beraten und gemeinsam mit Ihnen einen Therapieplan zu entwickeln.

Bei der Behandlung von Knieverletzungen und -beschwerden hat er jahrelange Erfahrung und arbeitet stets gemäß dem neuesten Stand der Wissenschaft und mit ausgewiesenen Experten. Schonende Therapien verhelfen Ihnen schnell und schmerzlos wieder zur Mobilität.

Grundsätzlich lassen sich zwei Behandlungen des Knies unterscheiden:

Minimalinvasive (gelenkerhaltende) Kniechirurgie

Unter Narkose oder örtlicher Betäubung des Patienten wird eine Minikamera (Arthroskop) in das Kniegelenk eingeführt. So ist ein direkter Blick in das Kniegelenk möglich, ohne große Schnitte setzen zu müssen. Krankhafte Veränderungen können sofort bearbeitet werden: Über kleine Streckinzisionen werden weitere Instrumente in das Kniegelenk eingeführt, um die Verletzung zu behandeln. Daher wird der arthroskopische Eingriff auch als „Knopflochtechnik“ bezeichnet. Er ist schonend für den Körper, und die durch die Hautschnitte entstandenen Narben sind kaum sichtbar.

Künstliches Gelenk (endoprothetischer Gelenksersatz)

Ein abgenutztes Kniegelenk (Arthrose) kann zu dauerhaft eingeschränkter Beweglichkeit und Schmerzen führen. In diesem Fall ist die einzige sinnvolle Behandlungsoption oftmals ein künstliches Kniegelenk. Bei dem Eingriff unter Narkose des Patienten werden die abgenutzten Gelenksflächen entfernt und durch hochwertiges Metall ersetzt. Durch zwischengelagerten Kunststoff und die körpereigenen Seitenbänder können Sie das Knie nach der Operation wieder umfassend bewegen. Sogar Skifahren und Tennisspielen sind wieder problemlos möglich.